Zur heutigen Bilanzpressekonferenz des DB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Rüdiger Grube und zur neuen Strategie „DB 2020“ erklärt der Bahnbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Martin Burkert: „Die positive Jahresbilanz 2011 bietet der DB AG viele neue Möglichkeiten, aber vor allem auch Verpflichtungen: Die Überschüsse aus den Stations- und Trassenentgelten müssen von der DB AG in die Infrastruktur reinvestiert werden. Denn die Bahn muss das Vertrauen der Kunden wiedergewinnen. Pünktlichkeit und stabile Fahrpreise stehen an erster Stelle. Auch die Bremsen der Güterwaggons müssen dringend umgerüstet werden, um die Menschen besser vor Bahnlärm zu schützen. Selbstverständlich muss sich das gute Jahresergebnis auch für die Beschäftigten der DB AG bezahlt machen. Das haben sie mehr als verdient.Die Jahresbilanz zeigt: Die Voraussetzungen sind sehr gut. Nun steht die Bahn in der Pflicht, zu handeln.“