Martin Burkert tritt wieder für die SPD im Nürnberger Süden als Bundestagskandidat an

Eindeutiges Vertrauensvotum

  • von  Martin Burkert
    21.09.2012
  • Beiträge [Partei], Martin Burkert

Die Wahlkreiskonferenz der SPD für den Bundestagswahlkreis Nürnberg Süd / Schwabach hat den bisherigen Bundestagsabgeordneten Martin Burkert erneut als Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 nominiert.

Nach einer mit lang anhaltendem Beifall bedachten Rede stimmten 70 der 73 anwesenden Delegierten (95,9 %)  für Burkert, drei Delegierte enthielten sich der Stimme.

Bereits in der Begrüßung gab der Nürnberger SPD-Vorsitzende Christian Vogel das Ziel aus, diesmal das Direktmandat zu holen. Er lobte ausdrücklich die gute Arbeit von Burkert: „Du hast in den letzten Jahren an politischem Gewicht zugenommen. Auch deshalb wird die SPD als erster Ansprechpartner für die Menschen in unserer Stadt wahrgenommen“, so Vogel.

Burkert forderte in seiner Bewerbungsrede die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 8,50€, auch als Schutz vor Altersarmut. Außerdem müsse der Arbeitsmarkt im Bereich der Leiharbeit wieder reglementiert werden: „Jeder Beschäftigte muss von seiner Arbeit auch leben können.  Darüber hinaus benötigen die Bürgerinnen und Bürger Schutz und Sicherheit im Arbeitsleben. Wir werden die Auswüchse im Bereich der Leiharbeit ein für alle Mal beenden“, versprach Burkert. Des Weiteren haben die Themen Lärmschutz und Mieterschutz oberste Priorität: „Da haben wir in Nürnberg bereits viel erreicht. Ich nehme nur den Bereich des Rangierbahnhofs, der erstmalig durch eine neuartige Technik in hohem Maße vom Lärm befreit wurde“.

Als Vertreter bei der Landesdelegiertenversammlung zur Aufstellung der bayerischen SPD Landesliste wurden Helga Schmitt-Bussinger, Stefan Schuster, Amely Weiss und Martin Burkert selbst gewählt.

Eindrücke der Wahlkreiskonferenz