Fränkisch-französische Freundschaft

Burkert und Gloser bei französischem Botschafter

  • von  Günter Gloser & Martin Burkert
    05.06.2013
  • Beiträge [Partei], Martin Burkert, Günter Gloser

Die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordneten Martin Burkert und Günter Gloser trafen sich am Mittwoch mit dem französischen Botschafter Maurice Gourdault-Montagne in Berlin, um sich mit ihm und der bayerischen Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion über die bayerisch-französischen Beziehungen auszutauschen. 

„Vor 50 Jahren wurde der Elysée-Vertrag zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Dieses Jubiläum wollten wir nutzen, um mit dem französischen Botschafter darüber zu reden, was sich seither auch bei der bayerisch-französischen Verbindung verändert hat“, sagt der Landesgruppenvorsitzende Martin Burkert.  

„Uns verbindet mehr als Portemonnaie und Trottoir – Worte, die gerade im bayerischen Sprachgebrauch auch heute noch viel verwendet werden. Wir haben beispielsweise über die Infrastruktur und die Verkehrsverbindungen nach Frankreich gesprochen. Der Ausbau der A6 Heilbronn-Nürnberg als Teil des TEN-Korridors Paris-Prag spielte dabei eine genau so große Rolle, wie die Stärkung der TEN-Schienen-Magistrale Paris–München–Budapest mit der der bayerischen Teilstrecke Augsburg–München–Freilassing“, so der Verkehrspolitiker Burkert weiter. "Der Botschafter hat sich dabei auch nach den Auswirkungen des Hochwassers in Freilassing und in den anderen betroffenen bayerischen Orte auf die Schieneninfrastruktur erkundigt". Burkert thematisierte darüber hinaus die Wettbewerbssituation im deutschen Schienenpersonennahverkehr.  

Auch Günter Gloser freute sich über das Treffen mit dem Botschafter: „Ein Dialog wie dieser darf auch nach 50-jähriger Freundschaft nicht aufhören. Das ist wie in einer Ehe: Die goldene Hochzeit ist nicht nur ein Grund der Freude, sondern auch die richtige Zeit für einen Rückblick und einen Blick nach vorn. Mein Kollege Martin Burkert und ich sind beide Mitglieder der deutsch-französischen Parlamentariergruppe. Uns geht es nicht um ein kurzes Tête-a-tête, sondern um die Pflege einer Freundschaft, und zwar einer fränkisch-französischen“, so Gloser weiter. Fränkisch-französische Freundschaft.  

Die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordneten Martin Burkert und Günter Gloser trafen sich am Mittwoch mit dem französischen Botschafter Maurice Gourdault-Montagne in Berlin, um sich mit ihm und der bayerischen Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion über die bayerisch-französischen Beziehungen auszutauschen. 

„Vor 50 Jahren wurde der Elysée-Vertrag zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Dieses Jubiläum wollten wir nutzen, um mit dem französischen Botschafter darüber zu reden, was sich seither auch bei der bayerisch-französischen Verbindung verändert hat“, sagt der Landesgruppenvorsitzende Martin Burkert.  

„Uns verbindet mehr als Portemonnaie und Trottoir – Worte, die gerade im bayerischen Sprachgebrauch auch heute noch viel verwendet werden. Wir haben beispielsweise über die Infrastruktur und die Verkehrsverbindungen nach Frankreich gesprochen. Der Ausbau der A6 Heilbronn-Nürnberg als Teil des TEN-Korridors Paris-Prag spielte dabei eine genau so große Rolle, wie die Stärkung der TEN-Schienen-Magistrale Paris–München–Budapest mit der der bayerischen Teilstrecke Augsburg–München–Freilassing“, so der Verkehrspolitiker Burkert weiter. "Der Botschafter hat sich dabei auch nach den Auswirkungen des Hochwassers in Freilassing und in den anderen betroffenen bayerischen Orte auf die Schieneninfrastruktur erkundigt". Burkert thematisierte darüber hinaus die Wettbewerbssituation im deutschen Schienenpersonennahverkehr. 

Auch Günter Gloser freute sich über das Treffen mit dem Botschafter: „Ein Dialog wie dieser darf auch nach 50-jähriger Freundschaft nicht aufhören. Das ist wie in einer Ehe: Die goldene Hochzeit ist nicht nur ein Grund der Freude, sondern auch die richtige Zeit für einen Rückblick und einen Blick nach vorn. Mein Kollege Martin Burkert und ich sind beide Mitglieder der deutsch-französischen Parlamentariergruppe. Uns geht es nicht um ein kurzes Tête-a-tête, sondern um die Pflege einer Freundschaft, und zwar einer fränkisch-französischen“, so Gloser weiter.