Heinrich im Europarat-Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung

Die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich (Wahlkreis Nürnberg-Nord) wird in der parlamentarischen Versammlung des Europarates im Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung arbeiten.

  • von  Gabriela Heinrich
    17.02.2014
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Die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich (Wahlkreis Nürnberg-Nord) wird in der parlamentarischen Versammlung des Europarates im Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung arbeiten.

Außerdem wurde sie als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wanderbewegungen, Flüchtlinge und Vertriebene sowie im Ausschuss für Politische Angelegenheiten und Demokratie bestellt. „Die Arbeit in diesen drei Ausschüssen wird es mit sich bringen, ganz konkret die Situation von Menschen zu verbessern“, sagt Gabriela Heinrich. „Wir müssen Menschen ganzheitlich betrachten. Nichtdiskriminierung, Migration und demokratische Strukturen gehören untrennbar zusammen, wenn man ganz konkret etwas verbessern möchte“, so Heinrich.

Hintergrund Europarat: Die Parlamentarische Versammlung des Europarates beschäftigt sich mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Problemen und gibt ihre Vorschläge an die nationalen Parlamente weiter. Mit Delegationen aus 47 nationalen Parlamenten ist sie heute die größte europäische Versammlung. Sie gilt spätestens seit ihrem Einsatz für die Demokratisierung in Mittel- und Osteuropa als das „demokratische Gewissen“ Europas. U.a. basiert die Europäische Menschenrechtskonvention auf den Vorarbeiten der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Neben den EU-Ländern gehören auch die Ukraine, die Russische Föderation und die Türkei der Versammlung an.