Fördermöglichkeiten für gutes Wohnen

  • von  Gabriela Heinrich und Martin Burkert
    17.03.2016
  • Beiträge [Partei]

Fördermöglichkeiten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau zugunsten der energetischen Sanierung und für den altersgerechten Umbau von Wohnraum können auch in Nürnberg noch stärker genutzt werden. Darauf wollen die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordneten Gabriela Heinrich und Martin Burkert aufmerksam machen.

Zinsgünstige Kredite für den Traum vom Eigenheim, Förderung für die energetische Sanierung einer Immobilie oder Unterstützung für den altersgerechten Umbau einer Wohnung – das Angebot der Kreditanstalt für Wiederaufbau ist vielfältig. „Viele wissen gar nicht, dass sie eine Unterstützung vom Staat beantragen können, wenn sie ihr Badezimmer barrierefrei umbauen oder ineffiziente Heizungsanlagen austauschen wollen. Wir wollen noch mehr Nürnbergerinnen und Nürnberger darauf aufmerksam machen“, so Heinrich und Burkert. Vor allem die von der SPD durchgesetzte Förderung durch Zuschüsse für den altersgerechten Umbau ermögliche es Älteren, länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Alle Infos zu den Fördermöglichkeiten gibt es unter www.kfw.de.

Hintergrund:

Das energieeffiziente Bauen in Nürnberg wurde von der KfW im letzten Jahr mit zinsgünstigen Krediten im Umfang von 49 Millionen Euro unterstützt. 25 Millionen Euro wurden an zinsgünstigen Krediten für Maßnahmen der energieeffizienten Sanierung zur Verfügung gestellt. Das KfW-Wohneigentumsprogramm, das mit zinsgünstigen Krediten den Erwerb oder Bau von selbstgenutzten Wohneigentum unterstützt, wurde im vergangenen Jahr mit einem Volumen von 17 Millionen Euro in Nürnberg genutzt.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist die Förderbank des Bundes und der Länder. In dieser Funktion fördert sie Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen mit zinsgünstigen Krediten oder Zuschüssen.