Wut und Empörung über die Brandanschläge in Vorra

  • von  Team Weikert
    14.12.2014
  • Beiträge [Partei], Angelika Weikert

„Auf die in Vorra durch offensichtlich rechtsextremistische Täter verübten Brandanschläge kann nur mit Wut und Empörung reagiert werden“, so die SPD-Landtagsabgeordnete Angelika Weikert. „Die staatlichen Organe können jetzt beweisen, dass sie aus dem NSU-Skandal gelernt haben und die Täter und ihre Hintermänner schnellstmöglich dingfest machen.“

Dem Bürgermeister von Vorra sichert Weikert ihre volle Unterstützung zu und bedankt sich bei den Bürgern in Vorra, die schon vor der Ankunft der Flüchtlinge einen Unterstützerkreis gegründet und sich auf die Ankunft der Flüchtlinge gefreut haben.

Dem verletzten Feuerwehrmann wünscht Angelika Weikert eine baldige Genesung.

Jetzt sei es an der Zeit, dass sich die Mehrheit der demokratischen Kräfte in Politik, Kirchen, Initiativen sowie engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger ihrer gemeinsamen Macht bewusst werden. Es werde notwendig aufzustehen gegen Rechtsradikale und Pegidas mit dem Ziel, diffuse Ängste in der Gesellschaft abzubauen.

Weikert: „Wir Sozialdemokraten stehen an der Seite einer demokratischen Bewegung, die den fremdenfeindlichen Hetzern keinen Platz lässt!