Der Bundespräsident und die Körber-Stiftung möchten mit dem Wettbewerb junge Menschen dazu anregen, in ihren Heimatorten historische Beispiele für Anderssein zu suchen und zu zeigen, wie Menschen in der Vergangenheit mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit umgingen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dazu zum Beispiel eine schriftliche Arbeit verfassen, einen Film drehen oder einen Stadtrundgang erarbeiten. „Es würde mich sehr freuen, wenn auch viele Jugendliche aus Nürnberg an diesem Wettbewerb teilnehmen, um so unsere geschichtsträchtige Stadt selbst zu erforschen und zu präsentieren“, so Heinrich.

Den Gewinnern winken Geldpreise, Stipendien und weitere Förderungen. Teilnehmen dürfen alle unter 21 Jahren – als Einzelpersonen, in Gruppen oder auch als Schulklasse. Einsendungen sind bis zum 28. Februar 2015 möglich. Für Teilnehmer aus Bayern hat das Bildungsbüro der Stadt Nürnberg eine eigene Arbeitshilfe zum Wettbewerb erstellt. Diese sowie alle weiteren Informationen finden sich unter www.koerber-stiftung.de/bildung/geschichtswettbewerb.html.